4 TIPPS bei Durchfall beim Hund: Was du tun kannst & Wann zum Tierarzt!?
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- Wodurch wird Durchfall bei Hunden verursacht?
- Fressen von Abfällen oder verdorbenem Futter.
Stress oder Ängstlichkeit.
Änderung der Ernährung oder der Leckerlis.
Verschlucken von Fremdkörpern wie Spielzeug, Knochen und Stoff.
Verschlucken von Toxinen oder Giften.
Medikamente wie z. B. Antibiotika.
Parasiten – Spulwürmer, Hakenwürmer, Peitschenwürmer, Kokzidien oder Giardien.
Welche Infektionen verursachen Durchfall bei Hunden?
Viren und Bakterien
Staupe, Herpesvirus, Coronavirus, Rotavirus und andere Viren können ebenfalls Durchfall verursachen. Bakterien wie Clostridium, Salmonellen und Campylobacter führen ebenfalls häufig zu Durchfall.
Was sollte ich tun, wenn mein Hund Durchfall hat?
Eine Schonkost für 24 bis 48 Stunden kann helfen, das Problem Ihres Hundes zu lösen. Einfach gekochter weißer Reis mit ein wenig Hühnchen und etwas Kürbis aus der Dose (keine Kürbiskuchenfüllung) können dazu beitragen, dass sich der Magen Ihres Hundes besser fühlt. Sobald sich Ihr Hund besser fühlt, können Sie ihm allmählich wieder sein normales Futter geben.
Warum sollte mein Hund 3 Tage lang Durchfall haben?
Es gibt SO viele Gründe, warum ein Haustier Durchfall haben kann! Häufige Ursachen für Durchfall sind Ernährungsfehler (der Welpe hat etwas gegessen, was er nicht essen sollte, oder es gab vor kurzem eine Futterumstellung) und infektiöse Ursachen (Darmparasiten, virale und bakterielle Infektionen), aber es gibt auch besorgniserregendere Ursachen für Durchfall.
Wodurch wird Durchfall bei Hunden verursacht?
Im Folgenden haben wir einige der häufigsten Ursachen für Durchfall bei Hunden aufgeführt:
Fressen von Abfällen oder verdorbenem Futter
Stress oder Ängstlichkeit
Umstellung der Ernährung oder der Leckerlis
Verschlucken von Fremdkörpern wie Spielzeug, Knochen und Stoffen
Verschlucken von Toxinen oder Giften
Medikamente wie z. B. Antibiotika
Parasiten – Spulwürmer, Hakenwürmer, Peitschenwürmer, Kokzidien oder Giardien
Virusinfektionen wie Parvovirus, Staupe oder Coronavirus
Bakterielle Infektionen – wie z. B. Salmonellen
Entzündliche Darmerkrankungen
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Dickdarmentzündung
Leber- oder Nierenerkrankung
Darmkrebs
Aber woher wissen Sie, ob Sie Ihren Hund wegen Durchfall zum Tierarzt bringen sollten?
Wann Sie Ihren Tierarzt aufsuchen sollten
Wenn Ihr Hund nur einmal Durchfall hatte und sich ansonsten normal verhält, ist das normalerweise kein Grund zur Sorge. Behalten Sie den Stuhlgang Ihres Hundes im Auge und beobachten Sie, ob sich die Situation bessert. Wenn Ihr Hund mehr als 2 Anfälle hat, könnte ein Problem vorliegen. Deshalb sollten Sie Ihren Tierarzt anrufen, wenn Ihr Hund zwei oder mehr Durchfälle hat.
Wenn Ihr Hund sich anstrengt, um Stuhlgang zu haben, aber nur kleine Mengen wässrigen Durchfalls ausscheidet, könnte es sich um eine schmerzhafte Verstopfung handeln, die durch das Verschlucken eines Fremdkörpers, z. B. eines Spielzeugs, verursacht wurde. Dies ist eine sehr ernste Erkrankung, die sofortige tierärztliche Hilfe erfordert. Rufen Sie Ihren Tierarzt an oder gehen Sie zur Behandlung in die nächstgelegene Notfall-Tierklinik.
Immer wiederkehrende Durchfälle über einen kurzen Zeitraum hinweg können ein Anzeichen für ein sehr ernstes Gesundheitsproblem sein, insbesondere wenn Ihr pelziger Freund sehr alt oder sehr jung ist oder ein geschwächtes Immunsystem hat. Infektionen wie das Parvovirus sind äußerst ernst, ansteckend und lebensbedrohlich. Wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt, wenn Ihr Welpe wiederholt Durchfall oder chronische Diarrhöe hat.
Wenn Ihr Hund neben dem Durchfall auch andere Symptome zeigt, sollte er so schnell wie möglich zum Tierarzt gehen. Wenn Ihr Hund eines der folgenden Symptome aufweist, sollten Sie sofort einen Termin bei Ihrem Tierarzt vereinbaren:
Schwäche
Blut im Stuhl
Erbrechen
Ungewöhnliches Sabbern
Fehlender Appetit
Anzeichen von Dehydrierung (eingesunkene, trocken aussehende Augen, trockene Nase oder trockenes, klebriges Zahnfleisch)
Wenn Ihr Hund Symptome zeigt, die Sie beunruhigen, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt. Ihr Tierarzt wird Ihnen mitteilen, ob die Symptome Ihres Tieres eine Untersuchung erfordern.